Montag, 18. November 2013

Fritz!WLAN Repeater 310

Um die Reichweite in meinem WLAN etwas zu erhöhen, habe ich mich mal nach dem Fritz!WLAN Repeater 310 umgesehen. Der Preis macht das Gerät echt attraktiv. In der Regel laufen AVM Produkte auch zuverlässig. Also bestellt und gestern kam er an.

Nach dem Auspacken war ich von der Grösse absolut überrascht. Fast schon zu winzig. Aber er soll ja nur sein Dasein in der Steckdose fristen, also ist kleiner doch besser.

Nach dem Einschalten kann er über die WPS Taste mit dem Router gekoppelt werden (funktionierte einwandfrei mit der 7270). Nach Kopplung zeigt er neben der Power und WLAN LED auch die Feldstärke zum eigentlichen Router.
Das hilft ungemein bei der Positionierung im Haus.



Neben der oben genannten Einrichtung kann diese auch über die Weboberfläche des Repeaters geschehen.
Einfach über http://fritz.repeater auf die Oberfläche zugreifen und das entsprechende WLAN auswählen.
Also denkbar einfach. Das Handbuch ist schon fast nicht mehr nötig.

Wie sie die Performance und Stabilität macht, werde ich dann in den kommenden Wochen sehen.


Der Tag X

Nachdem ich nun die 4 Tage der Vorbereitung hinter mir habe, wobei ich mich jeweils morgens und abends mit einem Mittel gespritzt habe, dass die Stammzellen in das Blut ausschwemmt, war heute der Tag, wo ich bei der Cellex zur Spende war.
Nachträglich ist zur Vorbereitung noch zu sagen, dass es recht harmlos war. Ich hatte in den Tagen zwar leichte Kopfschmerzen als auch Rückenschmerzen in den ersten zwei Tagen. Mit dem Hinblick darauf einer Person das Leben zu retten, sind die Nebenwirkungen zu vernachlässigen.


Heute morgen bin ich dann mit der Bahn von Aachen nach Köln gefahren. Ein freundlicher Empfang der der Cellex machten den Start sehr einfach. Nach einiger Wartezeit durfte ich mich in einem bequemen Sessel setzen, wo mir dann die Zugänge in den linken und rechten Arm gelegt wurden.Dabei war nur ein kleiner Pieks zu spüren, sonst war das ok. 
Anschließend wurde mir der ganze Vorgang sehr genau erklärt, sodass keine Fragen offen blieben.

Die gesamt Apherese (also der Vorgang der Stammzellenentnahme) dauerte rund 3,5 Stunden. Dabei hatte ich keine Schmerzen. Das Personal war immer zur Stelle bei Fragen oder Bitten (Essen, Getränke). Per DVD Player konnten Filme per Kopfhörer gesehen werden. Einen habe ich mir dann auch gegönnt :-)

Nach den 3,5 Stunden bekam ich einen Druckverband verbrachte noch ca. eine halbe Stunde dort.

Nun warte ich noch auf eine Rückmeldung, ob die Stammzellen so ok sind.

Der nächste brennende Punkt für mich ist natürlich, zu erfahren, wer der Patient ist. Diese Info soll ich in den nächsten 7-10 Tagen bekommen.
Also bleibt es weiterhin spannend....

Donnerstag, 14. November 2013

Tag 1 der Vorbereitung

Nachdem ich das Problem mit der Sicherheitskontrolle beim Fliegen erledigt habe, war es heute morgen nun an der Zeit, die erste Spritze vorzubereiten und anzuwenden.

Ich habe ja nun das Video schon ein paar Mal gesehen, aber die erste Anwendung ist dann doch schon anders. Viele Fläschchen, Nadeln und Behälter.
Ich habe es im Büro eines Kollegen gemacht, da es ratsam ist, wenn bei der ersten Anwendung jemand dabei ist. Also habe ich ihn vorgewarnt, falls ich vom Stuhl kippen sollte.

Die Spritze selber war recht harmlos, ein kleiner Piekser, aber kein Brennen oder Druck. Auch jetzt, 7 Stunden danach habe ich keine Beschwerden. Heute abend um halb 9 werde ich mir die zweite Spritze nach Plan setzen. Bin gespannt, wie es dann die nächsten Tage weitergeht.

Sonntag abend geht es dann nach Köln und am Montag morgen zur Spende.


Dienstag, 12. November 2013

Skandal am Flughafen #Sicherheitskontrolle

Update vom 14.11.13
- Heute in Wien lief auf wieder alles ohne Probleme. Darauf hin habe ich einen der Sicherheitsangestellten gefragt. Laut seiner Info sind die Nadeln nicht länger als 6 cm, also daher nicht als gefährlich eingestuft.
Es scheint also doch ein Regelwerk zu geben, aber verstehen muss man es doch nicht, oder ?


Wozu dienen Sicherheitskontrollen am Flughafen ?

Anbei eine Auflistung von Dingen, mit denen ich die Sicherheitskontrolle passieren darf und womit nicht

- Wasser / Getränke
- Nagelclipser
- Messer
- Schraubenzieher
+ Spritzen



Ich bin seit einigen Jahren bei der DKMS zur Stammzellenspende registiert. Nun bin ich seit einigen Wochen in der Situation, dass ich zu einem Patienten passe.
Nach vielen Tests und Gesprächen mit der DKMS / Cellex (die immer sehr freundlich verliefen) habe ich nun zur Vorbereitung ein Medikament bekommen, welches ich 4 Tage vor der Spende anwenden muss. 
Das Medikament ist als Spritze zu nehmen.

Nun kam mir eine Dienstreise dazwischen. Um nun nicht den Termin der Spende zu verschieben, kam die Frage auf, wie ich Spritzen durch die Sicherheitskontrolle bekomme.
Bei der DKMS /Cellex angerufen, worauf mir sehr freundlich ein Attest ausgestellt wurde. Mit dem sollte ich die Kontrolle schaffen. Auch die Rückfrage bei airberlin brachte das Ergebnis, mit einem Attest sollte es klappen.

Schliesslich ist eine Nadel ähnlich scharf (und ich habe 6 bei mir) wie ein Messer und deutlich schärfer als ein Nagelclipser, den sie mir in Berlin abnehmen wollten !!

Und was passierte gerade ? NICHTS !
Ich bekam meinen Rucksack samt Medikamenten ohne Rückfrage zurück. 

Für mich war das jetzt einfach und gut, aber wo bleibt da die Sicherheit ? 

- Hat das Personal geschlafen ?
- War es ihnen egal ?

Angenommen ich hätte etwas "Böses" vor ... Kein Problem.

Liebe Bundespolizei und Sicherheitsdienst / Flughafenbetreiber / Airlines  ... das kann es doch wohl nicht sein. In solchen Fällen ist es doch nicht zuviel, sich das Attest anzusehen.

Für mich sind die Regeln (wer auch immer diese aufgestellt hat) für die Tonne und Schikane.

Ich würde mich freuen, hier ein Statement von einem Inside zu bekommen. Ja, ich finde es auch immer wieder nervig mit Fragen wie Laptop und Flüssigkeiten schikaniert zu werden. Aber in diesem Falle, sollte KONTROLLIERT werden.


Donnerstag, 7. November 2013

Google Mail und das Problem mit dem Passwort

Ich bin noch immer mit dem Symbian Betriebssystem unterwegs (Nokia N8).

Seid einigen Wochen habe ich das Problem, dass ich immer wieder das Passwort für Google - Mail eingeben musste.
Damit ich nicht nur die Mails,  sondern auch den Kalender und die Kontakte mit Google synchronisiere,  nutze ich das Exchange Protokoll.

Ich suche nun schon seit Wochen nach einer Lösung für das Passwort Problem.

Dabei habe ich auch die 2 Faktor Authentisierung mit einem individuellen Anwendungspasswort versucht, was leider ohne Erfolg blieb.

Letztendlich habe ich nun meine Adresse von @googlemail auf @gmail umgestellt.
Anschließend habe ich den google Mailaccount auf meinem N8 gelöscht und neu über das Exchange Protokoll angelegt.

Seitdem klappt wieder alles,  Mail,  Kontakte sowie Kalender.

Evtl.  kommt ihr mit dem Tip auch auf Produkten mit einem angebissenen Logo zurecht.